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Gera setzt auf Otto Dix IM WANDEL -Die Stadt an der Weißen Elster punktet mit Buga-Erbe und viel Kunstgenuss Die Zeit, als Gera eine Säule des Maschinenbaus und ein Leuchtturm der Textilindustrie war, liegen lange zurück. Auch der Uranerzbergbau ist - Gott sei Dank-Vergangenheit. Natur und Kultur sind heute die Pfeiler, auf denen Geras Zukunft ruht. Staunen. Durch alle Schaffensphasen des Künstlers führt uns die Ausstellung im Otto-Dix-Haus am Mohrenplatz. Hier kam der berühmte Maler 1891 zur Welt. Als »Otto-Dix-Stadt« will Gera Kulturinteressierte locken, sie zum Verweilen einladen zwischen Renaissance-Rathaus, Hofwiesenpark, Salvatorkirche und den alten Bierhohlem. Jenes Labyrinth unterirdischer Gänge in fünf bis elf Meter Tiefe diente den mit Braurecht versehenen Bürgern der Stadt ab dem 17. Jahrhundert als Lagerstätte des Gerstensafts. Deren 220 gab es einst, zehn sind heute noch zu besichtigen (Führungen unter 0365/ 55249954). Feiern. Kein Wunder also, dass das Höhlerfest (17.-19.10.) eine der Top-Attraktionen des Kulturlebens der Stadt ist. Aber auch zum Festival »Alles Theater« (20.-22.6), zur Speedskating-EM (20.-27.7.) oder zum Feuerwerkfestival »Flammende Herzen« (12./13.9.) lohnt ein Ausflug nach Gera. Info: Heinrichstr. 35, Mo.-Fr. 9-19, Sa. 9-16 Uhr, Tel. 0365/8304480, www.gera.de www.gera-tourismus.de |
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