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Suhl Bodenfunde auf dem Gebiet der heutigen Stadt Suhl belegen den Aufenthalt von Menschen schon um 2000 v. Chr. Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1318. HANDWERKERSTADT Hier haben Büchsenmacherei und Bergbau Tradition Schon das Stadtwappen der alten Stadt am Süd- westhang des Thüringer Waldes kündet von einstiger Bergbautradition: Eine Hacke mit vergoldetem Stiel kreuzt eine goldene Erzmulde. Seit jenen ersten Erzfunden hat die Metallbearbeitung hier Tradition. Vor allem Waffen und Fahrzeugbau bestimmten über Jahrhunderte das Leben. Leider blieben nur im historischen Zentrum die baulichen Zeugen erhalten. Doch sehenswert sind sie allemal. Besondere Attraktionen sind die kleinen Werkstattwohnhäuser der Büchsenmacher, die dem gastfreundlich Einblicke in ihr filigranes Handwerk gewähren und natürlich die wunderschöne Hauptkirche St. Marien (1487-91) deren Rokoko-Innenausstattung zu den bedeutsamsten in Ostdeutschland zählt. Infos: Tourist-Information Suhl, Friedrich-König-Str.7, Mo.-Fr. 10-18, So. 10-14 Uhr. Tel. 03681/788405, www.suhl-tourismus.de Zweiradgeschichte Die Simson-Tradition wird im Fahrzeugmuseum bewahrt. Auf 850 Quadratmeter Fläche finden sich 140 Ausstellungsstücke. Herausragende Exponate: Alle Europa- und Weltmeistermotorräder! Infos: Fahrzeugmuseum, tgl. 9-18 Uhr, Erw. 4. erm. 3 Euro, Tel. 03681/70 50 04, www.fahrzeug-museum-suhl.de |
Sehenswürdigkeiten: |
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